Über mich

"Einfach machen, denn sonst weiß man nicht, wie weit man kommt!"

 

Name: Laura Luft 

Alter: 39

Nationalität: Deutsch 

Sprachen: Deutsch, Englisch, Spanisch, Italienisch, Niederländisch

Beruf: Event Manager (Bachelor of Arts (Honours))

Hobbys: Rennen fahren, Fitness, Pferdesport, MMA

Lizenz: DMSB Internationale C, Nordschleifen Permit A, FIA Bronze

Lieblingsrennstrecken, auf denen ich schon selbst gefahren bin:
Nordschleife, Spa-Francorchamps, Assen, Ascari, Portimao, Zandvoort

 

 

Meine Ziele in den kommenden Jahren

24h Rennen nicht nur auf der Nordschleife, sondern auch auf anderen Rennstrecken fahren zu können nicht nur im Auto, sondern auch zusätzlich wieder mal im Kart

 

 

 

Wo alles begann...

Seit ich 10 Jahre alt bin, habe ich bereits jedes F1 Rennen im Fernsehen verfolgt und über die Ergebnisse Statistiken geführt.

Autos haben mich von klein auf fasziniert, begeistert und erfreut. Bis ich jedoch meiner Leidenschaft, selbst fahren zu dürfen frönen konnte, war ich 24.

Klar, meinen Führerschein hatte ich natürlich bereits mit 18 Jahren, aber das erste Mal im Kart habe ich erst im Dezember 2007 gesessen.

 

Warum war das so? 

Da meine Familie keinerlei Motorsport Background besitzt und es klar war, dass ich mit meinem eigenen verdienten Geld diesen Sport erst ausüben konnte, musste ich mich durchkämpfen. Und so wurden direkt die ersten größeren Scheine ab dem Jahr 2008, parallel zu meinem ersten Job nach dem Studium direkt in den Kartsport investiert. 

 

Über unzählige Leihkart Sprint- und Mannschaftsrennen, zahlreiche Rennkartstarts mit diversen Teams in einzelnen Saisons der GTC (German Team Championship), internationale 24h Rennen sowie 77h und 99h Weltrekord Kartrennen, arbeitete ich mich in der Nahrungskette der Coolen nach oben. Das Ziel war klar: im Rennauto zu sitzen und so schloss ich im Jahr 2013 die National A Lizenz ab. Doch wie es leider manchmal so kommt, musste ich eine längere Sportverletztungszwangspause direkt in diesem und dem darauffolgenden Jahr einlegen. Das hielt mich aber nicht davon ab, mich sofort wieder auf das nächste Langstreckenkartrennen zu konzentrieren, dem 24h Rennen in Dubai. Dieses bestritt ich direkt im Dezember 2014. 

 

2015 bestand dann darin, mich mit weiteren Kartrennen und zahlreichen Gesprächen auf die in 2016 anstehende erste Rennsaison im Auto vorzubereiten. Und somit kam ich in die Einsteigerserie, dem ADAC Dacia Logan Cup. Mir war es wichtig, eine komplette Saison finanzieren zu können, um bei möglichst vielen Rennen die nötigen Erfahrungen zu sammeln, Starts zu fahren und mich im Feld durchzukämpfen. 

Dieser Plan ging auch prima auf und somit konnte ich guten Gewissens im Jahr 2017 direkt auf einen BMW Z4 auf die Nürburgring Nordschleife in die RCN wechseln. 

 

Nachdem mit meinen eigenen finanziellen Mitteln keine komplette Saison mehr finanziert werden konnte, fokussierte ich mich auf einzelne Starts und konnte somit bis 2019 an 10 RCN Rennen teilnehmen, davon 4 auf dem Z4, beim 3h Rennen auf einem 325i und danach direkt mit einen M235i/M240i Racing Cup. Auch damit ist mein Zwischenziel bisher gut aufgegangen, mich in kürzester Zeit auf schnellere Autos hochzuarbeiten und auch in den kompetitivsten Klassen auf der berüchtigsten Strecke der Welt teilzunehmen. 

 

2019 gelang mir auch endlich der Sprung in die VLN, nachdem ich alle weiteren benötigten Lizenzen auf der Nordschleife in kürzester Zeit erworben hatte. An drei VLN Rennen konnte ich an den Start gehen und so mit den Ergebnissen auch direkt den Grundstein legen, um mit der Permit A an 24h Rennen nun teilnehmen zu können. 

 

Bisher sind alle meine Ziele im Motorsport in kurzer Zeit umgesetzt worden und das spornt mich immer mehr an, mir neue zu stecken und da gibt es noch unzählige Strecken, auf denen ich gerne einmal fahren möchte sowie auch auf anderen Autos starten zu können. 

Einen BMW M4 GT4 (in Portimao) sowie einen Golf VII GTI TCR (auf dem Nürburgring) konnte ich ebenfalls in 2019 bereits testen. 

 

In der Corona Pandemie konnte ich bei meinem alt bewährten Rennteam Adrenalin Motorsport mit einem Porsche Cayman und dem M240i wieder an ausgewählten Rennen in der NLS teilnehmen. Eigentlich stand die 24h Teilnahme für 2022 auf dem Plan, musste aber aus gesundheitlichen Gründen abgesagt werden. Zudem viel auch der 25h Fun Cup einer Streichung zum Opfer, da ein Sponsor einer Fahrerin zurückgezogen hatte. 

 

Meinen Traum vom 24h Rennen habe ich mir 2023 selbst erfüllt und das sogar sehr erfolgreich: sowohl im Qualifying Rennen als auch beim ADAC TotalEnergies 24h Rennen konnte ich Platz 3 in BMW M240i Klasse mit meinen Fahrerkollegen und meinem Team Adrenalin Motorsport belegen. 

 

Und wie meine Geschichte weitergeht...das können Sie somit ein Stück weit mitbestimmen.

Schauen Sie dazu gerne auf der Seite "Werden Sie Partner" vorbei. Ich freue mich auf einen gemeinsamen Austausch über zukünftige Projekte.